Mary Ellen Mark im C/O Berlin
Anlässlich des Fotografiesemesters begab sich der Grundkurs Kunst in das C/O Berlin, um die Ausstellung der US-amerikanischen Fotografien Mary Ellen Mark zu besuchen.
In freien Projekten und Auftragsarbeiten hat Mary Ellen Mark mit großer Aufmerksamkeit und Empathie das Leben von marginalisierten Gruppen fotografiert. Ob Straßenkinder in Seattle, Psychiatrie-Patientinnen in Oregon oder Sexarbeiterinnen in Mumbai – als eine von humanistischen Idealen geleitete Dokumentarfotografin ging Mark den Hilfsbedürftigen oder Stigmatisierten nicht aus dem Weg, sondern entwickelte eine eigene Bildsprache, um die besonderen Lebensumstände würdevoll und einfühlsam zu zeigen.
Wir waren begeistert von der Vielfalt und Tiefe der Werke und konnten viel über die Kunst der Fotografie lernen. Insgesamt war es eine bereichernde Erfahrung.